Martin Habersaat auch in Corona-Zeiten ansprechbar

Martin Habersaat in Glinde
Martin Habersaat in Glinde

Mail und Telefon statt Sprechstunden und Hausbesuchen:

Sprechstunden in den Orten des Wahlkreises, Termine vor Ort mit Hausbesuchen – das alles ist in Corona-Zeiten nicht in gewohntem Maße möglich. Der Landtagsabgeordnete Martin Habersaat ist natürlich trotzdem ansprechbar, per Telefon und per E-Mail. „Viele Menschen haben davon in den vergangenen Wochen Gebrauch gemacht, manches Anliegen lässt sich lösen, manches nicht oder jedenfalls nicht so schnell wie gewünscht“, berichtet der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. „Auch für die Landespolitik sind es ungewöhnliche Zeiten. Auch eine Regierung, die versucht, an alles zu denken, braucht Hinweise auf ungelöste Probleme.“

Martin Habersaat ist per E-Mail unter m.habersaat@nullspd.ltsh.de zu erreichen. Anliegen können aber auch mit seiner Wahlkreismitarbeiterin Marion Meyer vorbesprochen werden. Diese ist zu erreichen unter Tel. 0151 – 654 811 66. „Ich versuche dann, offene Fragen zu klären und rufe zu einem vereinbarten Zeitpunkt zurück“, erklärt Martin Habersaat sein Konzept der Telefon-Sprechstunde.

Anekdote am Rande:

Die sonderbarste Erfahrung in der politischen Arbeit der letzten Wochen sei neben den „unangemessenen Grenzkontrollen an der Landesgrenze zu Hamburg“ eine telefonische Sitzung des Bildungsausschusses gewesen, berichtet der Reinbeker SPD-Abgeordnete: „Die Sitzung begann mit der Einleitung des Ausschussvorsitzenden (CDU), dass maximal 45 Minuten zur Verfügung stünden. Dann berichtete die Bildungsministerin (CDU) etwa 20 Minuten lang, was sie am Vortag der Presse erzählt hatte. Die erste Wortmeldung kam vom bildungspolitischen Sprecher der CDU, der sich laut Vorsitzendem per WhatsApp-Nachricht gemeldet hatte, zunächst die Arbeit der Regierung lobte und sodann eine Frage nach, in meinen Worten, weiteren segensreichen Taten der Regierung stellte. Das gab der Ministerin die Gelegenheit zu weiteren umfangreichen Ausführungen. Nachfragen waren kaum und Diskussionen gar nicht möglich.“ Solche Erfahrungen und das Fehlen von direkter Kommunikation und echten Vor-Ort-Terminen lassen die Vorfreude auf die langsame Rückkehr der Normalität immens steigen.